Sie sind hier:

News 2014

News 2011

News 2010

News 2009

News 2008

Saunakultur

Fango

Wellness Ausbildungsarten

Herbstzeit - Winterzeit - Saunazeit

Gefahren im Sommer

Tipps für schlanke Kurven

Wellness

Wasser – das Wohlfühlelement

Gesund durch den Büroalltag

Marokkanisches Arganöl (Teil 1)

Medical Wellness

News 2007

Allgemein:

Startseite

Kontakt

Impressum

Haftungsausschluss

Datenschutz

Barrierefreiheit

Von A-Z

Partnerseiten

Wellness Ausbildungsarten

Im beruflichen Bereich des deutschen Wellnessmarktes zeichnen sich fünf Grundtypen dieser Berufsgruppe ab, in denen auch ausgebildet wird.

Ausbilden lassen kann man sich als Wellness-Trainer/-In. Der Schwerpunkt des Trainers liegt darin eine Bandbreite an Wellness- Anwendungen mit Praxiserfahrungen zu haben. Hierbei ist man maßgeblich an der Entwicklung von Wellnessprogrammen, die sich aus Bewegung, Massagen und Entspannung zusammensetzen, beteiligt. Individuelle Beratungsgespräche sollen zu einer Kundenspezifischen Behandlung führen. Der Wellness-Trainer/-In soll ebenfalls ein fachliches Grundwissen über Bewegungen, Massagen, Entspannung und Ernährung haben. Auch die Analyse der Ernährungsgewohnheiten der Kunden und entsprechende Tipps zu dieser geben zu können gehört zu den Aufgaben des Trainers.

Der nächste Ausbildungsberuf stellt den Medizinische-Wellness-Trainer dar. Der Schwerpunkt richtet sich hier auf Wellness-Anwendungen im medizinischen Umfeld. Die zusätzliche Förderung von Gesundheitsressourcen auch von schon erkrankten Kunden, durch Training und Beratung gehört mit zu den Hauptaufgaben des Berufes. Hier findet jedoch keine Therapie statt, dazu fehlt das medizinische Grundwissen, welches Ärzte besitzen. Naturheilverfahren und Anwendungen aus der alternativen Medizin sind daher die Aufgaben des Medizinischen-Wellness-Trainers.

Der Wellness-Praktiker setzt seinen Schwerpunkt auf die praktische Anwendung. Die Ausbildung ist sehr praxisorientiert und stellt das Erlernen und Erfahren einzelner Anwendungsgebiete in den Vordergrund. Es können Schwerpunkte in den Bereichen Bewegung, Massage, Kosmetik oder Wasser gesetzt werden. Die erlernten Anwendungen können nach Abschluss der Ausbildung unmittelbar in der Praxis verwendet werden.

Der Wellness-Berater setzt seinen Schwerpunkt auf die beratende Konzeptarbeit. Neben einer fachlichen Grundbildung werden außerdem psychologische Elemente der Kundenbindung und Serviceorientierung zur Ausbildung.

Der Wellness-Therapeut analysiert die Lebensgewohnheiten von Menschen und soll eventuelle Störquellen, in deren Umwelt erkennen. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Vermittlung eines breiten Grundlagenwissens. Im Gegensatz zu Wellness-Beratern werden Wellness-Therapeuten auch in der Praxis selbst aktiv und führen z.B. Massagen durch.

Zu guter letzt kann man sich auch als Wellness-Manager ausbilden lassen. Der Schwerpunkt liegt hier auf der Führungstätigkeit im Wellnessbereich. Aufgaben sind unter anderem die Führung eines Betriebes und die Abwicklung des Tagesgeschäftes. Außerdem gehört die Personalführung und deren Motivation ebenso zu den Aufgaben des Wellness-Managers.

Die Berufe im Wellnessbereich werden sich über die Jahre immer weiter entwickeln und Menschen immer mehr Möglichkeiten bieten.