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Wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin so richtig geschafft ist von einem anstrengenden Tag, sich nur noch nach Entspannung sehnt, dann kann eine Partnermassage der schönste Liebesbeweis sein.

Sorgen Sie zunächst für eine wohlige Atmosphäre im Raum. Es sollte angenehm warm sein. Dämpfen Sie die Beleuchtung, besser noch zünden Sie Kerzen an. Duftkerzen oder Öllampen mit blumigen oder erdig-würzigen Duftnoten fördern die Entspannung. Sorgen Sie dafür, dass Sie ungestört sind. Stellen Sie Telefon und Handy ab, und schließen Sie die Fenster, wenn von draußen mit Lärm zu rechnen ist. Wenn Sie musikalische Untermalung wünschen, wählen Sie leise, ruhige Töne und beachten Sie, dass die Musik entweder lange genug laufen oder ihr Ende die Stimmung im Raum nicht irritieren wird.

Bitten Sie Ihren Partner oder Ihre Partnerin, mindestens Oberkörper und Lendenbereich freizumachen. Verbleibende Kleidungsstücke sollten nicht drücken oder einschneiden. Die meisten Menschen lassen sich am liebsten im Liegen massieren. Ein dünnes Kissen unter der Brust und ein festeres für die Stirn helfen, den Kopf in Bauchlage nicht zu weit zur Seite drehen zu müssen. Um allzu große Reibung und Schmerzen zu vermeiden, sollten Sie Ihre Handflächen einölen. Massageöl ist nicht teuer, auch Babyöl ist geeignet. Nehmen Sie zu Anfang nicht zuviel, denn sonst fühlt sich Ihre Berührung für den Partner nicht gut an. Ölen Sie lieber zwischendurch nach.

Sorgen Sie als Masseur gut für sich selbst: Achten Sie auf bequeme Körperhaltung und ruhige Atmung. Jede Anspannung würde sich auf Ihren Partner übertragen. Legen Sie Ihre Hände leicht auf den Rücken Ihres Partners und beginnen Sie damit, dass Sie den Rücken zunächst mit ruhigen Strichen "aufwecken". Ab jetzt sollte bei jeder Bewegung mindestens eine Hand die Haut Ihres Partners berühren, um die Sicherheit und Entspannung nicht zu unterbrechen.

Lassen Sie sich von Ihrer Intuition und den Rückmeldungen Ihres Partners leiten. Machen Sie die Partnermassage zu einer Entdeckungsreise. Ertasten Sie mit sanftem, später etwas stärkerem Druck verschiedene Regionen seines Körpers. Achten Sie unbedingt darauf, nicht mit großer Kraft quer zu Muskelsträngen zu streichen; Sie könnten sonst Ihrem Partner Schmerzen zufügen. Seien Sie kreativ, was die Art Ihrer Berührungen angeht! Ob Sie Ihre Handflächen, Fingerkuppen, Daumengelenke oder Handballen verwenden - ob Sie streicheln, reiben, kneten, drücken oder klopfen - ob Sie Ihre Bewegungen symmetrisch ausführen oder erst die eine Seite des Rückens und dann die andere bearbeiten - erlaubt ist, was gut tut!

Vergessen Sie Nacken, Hals und die Lendengegend nicht. Hier sitzen oft die größten Verspannungen. Selbstverständlich ist auch das Massieren von Armen und Händen, von Gesäß, Schenkeln und Füßen sehr entspannend. Fortgeschrittene widmen sich sogar Brust, Kopfhaut oder Gesicht.

Wenn Sie Ihre Massage sanft haben ausklingen lassen, decken Sie Ihren Partner mit einer dünnen Decke zu und lassen Sie ihn mindestens zehn Minuten ruhen und anschließend nur langsam aufstehen.